Partizipation

Was die Welt zusammenhält.

Wir pflegen eine inklusive und demokratische Genossenschaftskultur und verstehen Partizipation als aktives, gemeinschaftliches Engagement — nicht bloss als formelle Mitbestimmung unserer Genossenschaftsmitglieder, sondern als zentralen Bestandteil, wie ein Bauprojekt entsteht, wie Nachbar*innenschaft organisiert ist und niederschwellige Teilhabe ermöglicht wird.

Denn was wäre unsere Genossenschaft ohne die vielen engagierten Menschen, die in, um und für die Genossenschaft wirken. Jedes kleine Tun, jede helfende Hand, jeder mutige Schritt – sie machen uns zu dem, was wir sind.

Mitwirkung bei Bauprojekten

Wir entwickeln spezifische Lösungen für spezifische Herausforderungen, Menschen und Orte. Schon früh in der Planungsphase eines Bauprojekts werden Workshops und Anlässe mit Anwohner*innen, Genossenschafter*innen und weiteren Interessierten durchgeführt, um konkrete Ideen und Bedürfnisse ins Programm für den Architekturwettbewerb aufzunehmen. Entsprechende partizipative Momente finden auch in den späteren Phasen eines Bauprojekts statt.

Wir setzen uns aktiv mit den Begebenheiten und Menschen vor Ort auseinander, vernetzen uns und hören zu – indem Bedenken ernst genommen werden, entsteht Akzeptanz und Zustimmung. Dialogbereitschaft fördert das Gefühl der Zugehörigkeit und legt eine gute Basis für das gemeinsame Miteinander.

Hallenwohnen Workshop Zollhaus 2020

Mitbestimmung von strategischer Ausrichtung

Als Mitgliedergenossenschaft haben wir weit mehr Genossenschaftsmitglieder als Bewohner*innen. Deshalb legen wir grossen Wert auf ihre Mitbestimmung. Sowohl Alltags- und als auch Expert*innenwissen soll zur Weiterentwicklung der Genossenschaft beitragen. Um dies zu gewährleisten, laden wir unsere Mitglieder ein, sich beispielsweise an der Überarbeitung von Reglementen und strategischen Neuausrichtung zu beteiligen – sei dies über die aktive Mitarbeit in Arbeitsgruppen, Informationsanlässe oder Online-Umfragen.

Alle Genossenschaftsmitglieder werden an die jährliche Generalversammlung eingeladen. Am jährlichen Plenum werden die Traktanden im Hinblick auf die Generalversammlung vorbesprochen und Fragen beantwortet oder vertieft diskutiert.

Zwischenhalt im Visionsprozess 2023

Selbstorganisation im Zusammenleben

Wir ermöglichen Mitwirkung und demokratische Formen der Selbstorganisation in unseren Liegenschaften. Diese entscheiden unter anderem über die Nutzung der Gemeinschaftsräume und tauschen sich über Themen des Zusammenlebens aus. Der Bewohner*innenschaft jeder Liegenschaft steht dafür ein jährliches Budget für gemeinschaftliche und kulturelle Initiativen zur Verfügung. Das Engagement ist freiwillig und unentgeltlich. Mitmachen können alle, die in den Liegenschaften wohnen, arbeiten oder die Räume regelmässig nutzen.

In beiden Liegenschaften gibt es eine regelmässig tagende Hausversammlung. Zusätzlich organisieren sich die Bewohner*innen in verschiedenen Arbeits- und Betriebsgruppen oder Vereinen, die sich um bestimmte Räume oder Anliegen kümmern – zum Beispiel die AG Bibliothek, die BG Musikraum, die AG Kunst & Kultur oder der Verein Sauna.

Hallenwohnen – Wie alles begann

Im Zollhaus wurde das Hallenwohnen erstmals in den regulären Wohnungsbau integriert.

Hallenwohnen – Wie alles begann

Im Zollhaus wurde das Hallenwohnen erstmals in den regulären Wohnungsbau integriert.

Hallenwohnen – Wie alles begann

Im Zollhaus wurde das Hallenwohnen erstmals in den regulären Wohnungsbau integriert.

Hallenwohnen – Wie alles begann

Im Zollhaus wurde das Hallenwohnen erstmals in den regulären Wohnungsbau integriert.

Zwischenhalt im Visionsprozess

Justieren, spiegeln, neu ausrichten – unterwegs zu einer neuen Vision.

Zwischenhalt im Visionsprozess

Justieren, spiegeln, neu ausrichten – unterwegs zu einer neuen Vision.

Zwischenhalt im Visionsprozess

Justieren, spiegeln, neu ausrichten – unterwegs zu einer neuen Vision.

Zwischenhalt im Visionsprozess

Justieren, spiegeln, neu ausrichten – unterwegs zu einer neuen Vision.

Infoveranstaltung «Wohnen und Leben im Zentrum»

Die Genossenschaft eröffnete im November den Mitwirkungsprozess für ihre zukünftige Liegenschaft auf dem Leepünt Areal in Dübendorf.

Infoveranstaltung «Wohnen und Leben im Zentrum»

Die Genossenschaft eröffnete im November den Mitwirkungsprozess für ihre zukünftige Liegenschaft auf dem Leepünt Areal in Dübendorf.

Infoveranstaltung «Wohnen und Leben im Zentrum»

Die Genossenschaft eröffnete im November den Mitwirkungsprozess für ihre zukünftige Liegenschaft auf dem Leepünt Areal in Dübendorf.

Infoveranstaltung «Wohnen und Leben im Zentrum»

Die Genossenschaft eröffnete im November den Mitwirkungsprozess für ihre zukünftige Liegenschaft auf dem Leepünt Areal in Dübendorf.

Wohnen

Individuell oder gemeinschaftlich? Beides.

Unser Wohnungsspiegel ist alles andere als konventionell und reicht von Kleinstwohnungen im Clusterverbund, über klassische Familienwohnung oder Hallen im Edelrohbau bis hin zu 380 m2 grossen Wohngemeinschaften. Der durchschnittliche Wohnflächenverbrauch liegt bei ca. 30 m2 pro Person und somit weit unter dem städtischen Durchschnitt.

Ressourcen schonen heisst auch teilen.

In unseren Liegenschaften wurde eine Vielzahl an gemeinschaftlichen Räumen realisiert, die unterschiedlichen Nutzungen und Bedürfnissen dienen: Gemeinschaftsküchen entlastet den Kleinhaushalt, Gäste und Schwiegermütter schlafen in den hausinternen Guesthouses und gearbeitet wird in Co-Working-Büros. Der private Raumbedarf wird zugunsten von gemeinschaftlich genutzter Flächen minimiert und eine bedürfnis- und nutzungsorientierte Architektur begünstigt gleichzeitig die individuelle Wohn- und Lebensgestaltung.

Wohnformen

Wohnjoker

Wohnjoker sind Einzelzimmer innerhalb der Liegenschaften, die temporär und nach Bedarf zu anderen Wohnungen dazugemietet werden können. Sie verfügen über eine Nasszelle und eignen sich für adoleszente Jugendliche genauso wie für neue Beziehungsformen, den Zuzug von Familienangehörigen oder Asylpatenschaften. Die maximale Mietdauer eines Wohnjokers beträgt 4 Jahre.

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Subventionierte Wohnungen

Einige Wohnungen der Liegenschaften Kalkbreite und Zollhaus werden vom Kanton Zürich subventioniert und stehen finanziell schwächer gestellten Haushalten zur Verfügung. Ausserdem gibt es eine subventionierte Jugendwohnung, Wohnungen in Sozialpartnerschaft mit der AOZ und der Stiftung Domicil sowie gemäss Baurechtsvertrag eine Notwohnung des Sozialdepartements Zürich.

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Grosshaushalt

Alle an einem Treppenhaus liegenden Wohnungen in der Liegenschaft Kalkbreite bilden zusammen den sogenannten Grosshaushalt. Diese als Verein organisierte Wohnform verfügt über einen grossen Aufenthaltsraum mit Gastroküche, die Kalkucina, wo täglich für alle Bewohner*innen gekocht wird und Aktivitäten veranstaltet werden können.

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Clusterwohnungen

Drei Clusterwohnungen in der Liegenschaft Kalkbreite, bestehend aus elf Kleinwohnungen mit Nasszelle und Kochnische, bieten die Möglichkeit, gemeinschaftlich zu wohnen und trotzdem ausreichend Privatsphäre zu haben. Jede Kleinwohnung verfügt über einen separaten Eingang vom Treppenhaus. Alle Mieter*innen eines Clusters teilen sich einen grosszügigen Wohn- und Essraum.

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Atelierwohnungen

Die Atelierwohnungen begünstigen das Arbeiten zu Hause und stehen Bewerber*innen offen, die eine selbstständige Arbeits- respektive Kunsttätigkeit nachweisen können. Die Liegenschaft Kalkbreite verfügt über vier Atelierwohnungen mit direktem Zugang zum Innenhof. Im Zollhaus gibt es zudem eine Atelier-Hallenwohnung mit vier Metern Raumhöhe.

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Hindernisfreies Wohnen

Die Genossenschaft ist bestrebt, ihre Liegenschaften hindernisfrei zu bauen, und lernt aus den Erfahrungen. In einzelnen Fällen werden bei Bedarf weitere bauliche Massnahmen situationsgerecht umgesetzt und allfällige Hindernisse abgebaut.

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Gemeinschaftsräume

Gemeinschaftsküchen

Für Einladungen und Feste stehen der Mieter*innenschaft beider Liegenschaften grosszügige Gemeinschaftsküchen zur Verfügung. Ausgestattet mit einer Gastroküche und in direkter Lage am Innenhof bzw. an der (Gleis-)Terrasse sind diese bestens geeignet für grosse Kochgelage.

Freeze

Zentrale Kühlräume mit -20° C stehen unseren Mieter*innen zur Verfügung. Hier können Schliessfächer zum Aufbewahren von tiefgefrorenen Produkten monatsweise gemietet werden. Das ist nachhaltiger und verbraucht deutlich weniger Energie als viele einzelne private Gefrierschränke.

Ateliers und Werkstätten

In beiden Liegenschaften gibt es verschiedenen sogenannte "Boxen"; es handelt sich dabei um nutzungsunspezifische Gemeinschaftsräume, über deren Verwendung und Ausstattung die Gemeinschaft entscheidet. Sie stehen den Bewohner*innen z.B. als Malatelier, Jungendraum, Textilatelier, Holzwerkstatt, Yoga- und Meditationszimmer oder Fitnessraum zur kostenfreien Nutzung zu Verfügung.

Velogaragen

Ebenerdige, witterungsgeschützte Velogaragen sind Teil unseres Mobilitätskonzeptes. Wer in den Liegenschaften Kalkbreite und Zollhaus wohnt, darf kein Auto besitzen oder dauerhaft benützen. Stattdessen stehen den Bewohner*innen mind. 200 nummerierte Velostellplätze pro Liegenschaft zur Verfügung und dank der zentralen Standorte auch eine unmittelbare Anbindung an den öffentlichen Verkehr.

Innenhof & Terrassen

Auf private Balkone wurde bewusst verzichtet - mit Ausnahme einzelner Loggias an besonders lärmexponierten Lagen. Es gibt stattdessen einen grossen, grünen Innenhof über der Tramhalle Kalkbreite, ein Lichthof mit Laubengängen im Zollhaus, begrünte Dachgärten und Terrassen zur gemeinsamen Nutzung. Diese Aussenräume liegen auf verschiedenen Geschossen und haben je nach Lage unterschiedliche Funktionen und Öffentlichkeitsgrade.

Gästezimmer

Die Genossenschaft betreibt in beiden Liegenschaften ein hausinternes Guesthouse, dessen Zimmer auch von externen Gästen, Touristen und Wochenaufenthalter*innen gebucht werden können. Mitglieder der Genossenschaft profitieren von vergünstigten Konditionen. Für die Bewohner*innen der Liegenschaft fungieren diese Zimmer als preisgünstige, zumietbare Gästezimmer.

Musikraum

In beiden Liegenschaften gibt es einen schallisolierten Musikraum, der durch die Bewohner*innen bzw. die Nutzer*innen selber verwaltet wird.

Co-Working-Büros

In beiden Liegenschaften stehen den Mieter*innen zumietbare Büroplätze in Gemeinschaftsbüro zur Verfügung. Damit kann auf die oft nur sporadisch genutzten Heimbüros in den Wohnungen verzichtet werden, was wiederum einen Beitrag zur Raumsuffizienz leistet.

Sauna

Das Saunafass (Zollhaus) und die Dachsauna (Kalkbreite) werden von den Mieter*innen selber bewirtschaftet und befinden sich auf den jeweiligen gemeinschaftlichen Dachterrassen - die Benutzung ist kostenpflichtig und den Mieter*innen vorbehalten.

Kultur & Gewerbe

Bei der Genossenschaft Kalkbreite haben Kultur, Gastronomie und Gewerbe einen hohen Stellenwert. Denn sie machen rund 40% unserer Mietflächen aus und tragen massgeblich zur Vielfalt und Lebendigkeit unserer Liegenschaften bei. Wir setzt bewusst auf ein buntes Angebot aus Kleingewerbe, sozialen Institutionen und Betrieben, die nach Prinzipien der Kreislaufwirtschaft arbeiten. Grosse Ketten und internationale Marken sind in unserem Gewerbemix nicht vorgesehen – stattdessen bevorzugen wir lokale Kultur-, Gastronomie-, und Gewerbebetriebe, die das Quartier und die Stadt kulturell und sozial bereichern.

Nachhaltigkeit

Wir verstehen und leben Nachhaltigkeit als mehrdimensionales Prinzip der sozialen, ökologischen und ökonomischen Verantwortung. Sie prägt unsere Genossenschaft in allen Bereichen – vom Bau unserer Liegenschaften über den Umgang mit Ressourcen bis hin zum Alltag im Betrieb und in unseren Häusern.

Ökologische Nachhaltigkeit

In unseren Liegenschaften zeigt sich ökologische Nachhaltigkeit zum Beispiel durch das Einhalten von Minergie-P-Eco-Standards, durch 2000-Watt-Zertifizierungen und durch eine ressourcenschonende Hybridbauweise, die Materialverbrauch reduziert und CO₂ bindet. Wärmepumpen, Solarenergie und passive Kühlung ermöglichen einen klimafreundlichen und energieeffizienten Betrieb. Ergänzt wird dies durch die Mieter*innen-Initiative „Leicht Leben“, die sich mit nachhaltigen Alltagsmassnahmen beschäftigt und für einen bewussten, schonenden Umgang mit Energie und Ressourcen sensibilisiert.

So entsteht ein ganzheitlich ökologisch nachhaltiges Wohnumfeld – von der Bauweise über den Betrieb bis zum Verhalten der Mieter*innen im Alltag.

Ökonomische Nachhaltigkeit

Als Mitgliedergenossenschaft, die ihr Eigenkapital über Mitgliederbeiträge und Genossenschaftsanteile erhält, gehen wir besonders sorgsam, gezielt und nachhaltig mit unseren finanziellen und materiellen Ressourcen um und verstehen Ökonomie als Teil einer ganzheitlichen Wertschöpfungskette. Durch Modelle wie die Kostenmiete stellen wir sicher, dass unsere Finanzierung auf realen Ausgaben basiert und nicht von spekulativen Marktgewinnen abhängt. Zwischenzeitliche Überschüsse fliessen in die gemeinnützigen Ziele der Genossenschaft, wodurch wir eine stabile, sozial orientierte und langfristige Geschäftsfähigkeit sicherstellen.

Madame Frigo - öffentliche Kühlschränke

Hier kannst du jederzeit ungeöffnete und frische Lebensmittel, die du nicht mehr konsumierst, ins Kühlfach legen.

Madame Frigo - öffentliche Kühlschränke

Hier kannst du jederzeit ungeöffnete und frische Lebensmittel, die du nicht mehr konsumierst, ins Kühlfach legen.

Madame Frigo - öffentliche Kühlschränke

Hier kannst du jederzeit ungeöffnete und frische Lebensmittel, die du nicht mehr konsumierst, ins Kühlfach legen.

Madame Frigo - öffentliche Kühlschränke

Hier kannst du jederzeit ungeöffnete und frische Lebensmittel, die du nicht mehr konsumierst, ins Kühlfach legen.

Mit Kostenmiete gegen Gentrifizierung

Aufwertung und Spekulation treiben die Mieten in der Stadt Zürich ins Absurde. Mit dem Prinzip der Kostenmiete kann günstiger Wohnraum in der Stadt erhalten bleiben.

Mit Kostenmiete gegen Gentrifizierung

Aufwertung und Spekulation treiben die Mieten in der Stadt Zürich ins Absurde. Mit dem Prinzip der Kostenmiete kann günstiger Wohnraum in der Stadt erhalten bleiben.

Von Geplanten, Gebautem und Gelebtem

Eine architekturpsychologische Perspektive auf die Aussenräume der Genossenschaft Kalkbreite

Von Geplanten, Gebautem und Gelebtem

Eine architekturpsychologische Perspektive auf die Aussenräume der Genossenschaft Kalkbreite

Von Geplanten, Gebautem und Gelebtem

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Engagement - was die Welt zusammenhält

Was wäre unsere Genossenschaft ohne die vielen engagierten Menschen, die in, um und für die Genossenschaft wirken.

Engagement - was die Welt zusammenhält

Was wäre unsere Genossenschaft ohne die vielen engagierten Menschen, die in, um und für die Genossenschaft wirken.

Wo Bienen weiden

Nicht nur bei den Bewohner*nnen der Kalkbreite wird eine grösstmögliche Diversität angestrebt, auch die Bepflanzung soll die natürliche Vielfalt widerspiegeln.

Wo Bienen weiden

Nicht nur bei den Bewohner*nnen der Kalkbreite wird eine grösstmögliche Diversität angestrebt, auch die Bepflanzung soll die natürliche Vielfalt widerspiegeln.

Wo Bienen weiden

Nicht nur bei den Bewohner*nnen der Kalkbreite wird eine grösstmögliche Diversität angestrebt, auch die Bepflanzung soll die natürliche Vielfalt widerspiegeln.

Wo Bienen weiden

Nicht nur bei den Bewohner*nnen der Kalkbreite wird eine grösstmögliche Diversität angestrebt, auch die Bepflanzung soll die natürliche Vielfalt widerspiegeln.

Wilder Platz

Brache Zollstrasse: Freiraum im Gewerbeschulquartier

Wilder Platz

Brache Zollstrasse: Freiraum im Gewerbeschulquartier

Wilder Platz

Brache Zollstrasse: Freiraum im Gewerbeschulquartier

Wilder Platz

Brache Zollstrasse: Freiraum im Gewerbeschulquartier